
Achim Klippstein
Es war erforderlich, das Kirchenschiff abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Der Turm wurde zur Sakristei eingerichtet, weil mit der alten Kirche auch die alte Sakristei wegfiel [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 12
Die Orgel wurde durch Einbau von vier weiteren Registern vervollständigt. Die Arbeiten wurden von Orgelbauer Müller aus Reifferscheid ausgeführt und kosteten 278 Taler, die größtenteils aus freiwilligen Spenden aufgebracht wurden. Dabei befand sich ein Geschenk von 200 Talern [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 16]
Aus einem Bericht des Pfarrers geht hervor, dass sich die Kirche in einem sehr schlechten Zustand befand [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 12]
Die Kirche erhielt eine Orgel, die vom Orgelbauer Maßen aus Köln gekauft wurde. Die Unkosten betrugen 230 Taler und konnten mit freiwilligen Spenden der Einwohner gedeckt werden [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 15]